Ich bin seit 2005 aktiv mit Google dabei und kann dir aus 15 Jahren Erfahrung sagen: Was damals noch keine Kunst war, ist heute durchaus machbar, wenn man weiß wie. Eine Website gut ranken zu lassen war früher einfacher, aber SEO heute ist kein Hexenwerk mehr – wenn du die richtigen Strategien kennst.
Damals sahen die Websites anders aus. Wenn die Keywörter öfter im Titel und in der Beschreibung vorkamen, war man auf Platz eins, zwei oder drei. Das ist heutzutage nicht mehr denkbar. Websites werden sogar bestraft, was natürlich gut ist. Sogar einzigartige Artikel, die man damals einfach kopieren konnte, sind heutzutage undenkbar zu kopieren. Man kann sich das so vorstellen: Alles, was du schreibst, ist heutzutage wie dein zertifizierter Inhalt. Ja, auch wenn sie es kopieren, merkt sich das Algorithmus. Je nach Thema werden solche Websites bestraft und aus dem Index geworfen.
Realistische Top-Rankings bei Google erreichen
Heutzutage, 2026, kann man realistisch auf Top 10 bei Google ranken, sogar auf den Top 3 Plätzen. Viele fragen sich: Wie und warum überhaupt? Die Antwort ist ganz einfach: Content ist King! Das heißt, du brauchst einzigartige Artikel – keine kopierten oder schon vorhandenen Inhalte. Was nutzt es Suchmaschinen, wenn du hunderte schon vergebene Keywords bzw. Content veröffentlichst, die es schon gibt?
Ein Beispiel: Es geht um ein Rezept, wie man Pizza richtig zubereitet. Wenn du „Pizza selber machen“ googlest, ist auf Platz 1 einfachbacken.de, Platz 2 esprevo.de und Platz 3 koch-mit.de. Wie man auf solche Ranking-Plätze kommt, liegt an vielen Faktoren.
Auch News-Websites haben Vorteile: Je schneller du bist, je erfolgreicher und höher werden deine Rankings. Ein Beispiel: Du bist vor Ort, eine Tragödie passiert, du veröffentlichst das auf deiner Website Bild&Videos und die Website kann schon indexiert werden. Die Welt, andere Agenturen erfahren davon und teilen bzw. berichten deine Infos – und so schnell können deine Aufrufe und Backlinks (Verlinkungen) positiv steigen.
Nach meiner Erfahrung liegt der Fokus für eine gute Ranking-Position auf:
Platz 1: Content (Inhalt) und Backlinks
Danach: Geschwindigkeit der Website und viele kleine unterschiedliche Sachen
Domains sind nicht mehr so wichtig wie früher.
Was sind Backlinks und warum sind sie so wichtig?
Backlinks bedeutet, dass von verschiedenen Websites dein Inhalt bzw. deine Website-Domain erwähnt und verlinkt wird. Natürlich gibt es auch schlechte Backlinks, die deine Website negativ beeinflussen können.
Zum Beispiel: Würden bild.de, focus.de oder welt.de deine Website verlinken bzw. erwähnen, ist das ein positiver Vorteil als Backlink für deine Website. Denn der Google-Algorithmus erkennt, dass dein Content vertrauenswürdig ist, und kann dir einen Vorteil beim Ranking verschaffen. Solche großen Agenturen können dich pushen, aber um überhaupt so weit zu kommen, muss dein Content etwas Einzigartiges sein – etwas Besonderes, damit so eine Website dich verlinkt.
Auch kleine, einfache Websites haben große Auswirkungen auf deine Backlink-Website und können dich pushen. Sie geben dir ein positives Backlink-Ranking bei der Platzierung in Suchergebnissen – und das gilt natürlich auch bei bing.de.
Wichtig: Komm nicht auf die Idee, Backlinks zu kaufen oder selber zu machen! Die Suchnetzwerke sind heutzutage so ausgereift, dass sie sogar eigene Verlinkungen erkennen. Das sage ich aus jahrelanger Selbsttest-Erfahrung.
Facebook, Reddit und Instagram haben keine große Backlink-Auswirkung mehr wie noch vor Jahren. Solche sozialen Medien sind nicht mehr so wichtig für SEO.
Push-Tricks und Tipps für deine Website
Du kannst deine Website am Anfang mit Geld pushen – das heißt, du zahlst z.B. bei Google Ads für Platzierungen bei Google. Je nach Inhalt und positivem Content kann deine Website verlinkt werden. Nach paar Monaten ist das auch sehr realistisch, und je schneller die Verlinkungen kommen, desto besser.
Je nach Verlinkung deiner Website kann es dann zu einem kleinen Schneeballsystem werden. Danach werden deine Inhalte ganz automatisch verlinkt – und das alles sage ich aus eigenen Test-Erfahrungen.
So startest du deine eigene Website
Je nach Thema würde ich mit 10-50 einzigartigen Inhalten starten. Beginnen kannst du ganz einfach mit einem Hosting wie Kinsta, Hostinger oder Webgo – alles Anbieter mit heutzutage hoher Server-Qualität.
So gehst du vor:
- Domain buchen
- Hostinger aussuchen (oder einen anderen Anbieter)
- WordPress installieren und Blog erstellen
Ja, für Anfänger kann es kompliziert sein, aber du musst dir vorstellen: Es ist ein fertiger Baukasten, den du nur zusammenbauen sollst. Du kannst dir in verschiedenen Formen aussuchen, was du brauchst. Ein bisschen Zeit zum Recherchieren nehmen – und du kannst realistisch nebenbei 500 Euro ganz einfach verdienen.
Zwei Wege zum Erfolg
Entweder du investierst in die Platzierung deiner Website (je nach Thema, ob Content oder E-Commerce), oder du wartest paar Monate bis Jahre auf eine gute Platzierung in Suchnetzwerken.
Alle diese Infos spreche ich aus jahrelanger eigener Erfahrung – und das sind mehr als 15 Jahre dabei.